Experience Design

Ganzheitliches und menschenzentriertes Experience Design liefert entscheidende Impulse für die moderne Produktentwicklung.

Gestaltet euer herausragendes Kundenerlebnis

Ihr wollt einzelne User Interfaces, komplette Produktfamilien, digitale Plattformen oder individuelle Services zum herausragenden Kundenerlebnis machen? Das Vorgehen gemäß dem menschzentrierten Gestaltungsprozesses nach ISO 9241-210 liefert den passenden Ansatz für eure Herausforderungen in der Gestaltung und Umsetzung eurer Produkte.

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Was ist Experience Design (XD)?

Experience Design bezieht sich auf das ganzheitliche Erlebnis, das Nutzende mit allen Berührungspunkten einer Marke, einem Produkt oder einem Service haben. Gutes Experience Design stellt eine emotionale Bindung zwischen Zielgruppe und Marke oder einem Produkt her und berücksichtigt dabei auch ethische Aspekte wie Barrierefreiheit für eine nachhaltige Zukunft.

Zukunftsfähige Lösungen mit XD gestalten

Die Gestaltung menschenzentrierter Lösungen verbindet die einfache Bedienung von neuen Technologien mit effizienten Entwicklungsprozessen. Darüber hinaus reduziert gutes Experience Design Barrieren und bezieht alle Nutzenden mit ein.

Wie gestalte ich das Nutzungserlebnis für meine Zielgruppe optimal?

Wenn die Bedienung eures Produkts nicht intuitiv und effizient genug ist, führt das zu unzufriedenen Kunden und wirkt sich negativ auf eure Marke aus. Ein nutzungszentriertes UI/UX Design verbessert die Bedienbarkeit und Ästhetik und steigert den Spaß-Faktor bei der Interaktion mit euren Produkten. Um die UX-Perspektive in eure Produktentwicklung zu integrieren, werfen wir gemeinsam einen Blick auf Werkzeuge der nutzungszentrierten Gestaltung und entscheiden, wie wir euren Prozess damit weiterentwickeln können.

Wie mache ich meine Produkt einfach zugänglich und verständlich?

Die Interaktionen zwischen Nutzenden und verschiedenen Plattformen und Geräten wird immer komplexer. Gewachsene Lösungen sind irgendwann nicht mehr klar strukturiert und einfach bedienbar. Viele Software-Lösungen benötigen für die Darstellung großer Datenmengen ein übersichtliches und aufs Wesentliche reduziertes User Interface. Genau das ist auch eines der Ziele von Experience Design: eure Produkte so einfach und intuitiv wie möglich zu gestalten und die Komplexität zu minimieren – entlang eurer Customer Journey über alle Touchpoints hinweg.

Wie modernisiere ich meine Produkte?

Eure verwendeten Technologien sind veraltet oder nicht kompatibel mit modernen Interaktionen mittels Touch, Voice oder Gesten? Euer Design ist nicht mehr zeitgemäß, zu statisch und spricht eure Kund:innen nicht mehr an? Bevor ihr eure Technologie erneuert und mit der Gestaltung einer responsiven, dynamische und barrierefreien Benutzeroberflächen startet, ist eine genaue Analyse des bestehenden UX-Konzepts und des Nutzungskontexts notwendig – entweder durch eine Bewertung von UX-Expert:innen oder über UX-Research mit euren Nutzungsgruppen. Daraus entsteht euer Maßnahmenplan für die Modernisierung und Harmonisierung eurer Services und Produkte.

Wie gestalte ich User Interfaces für verschiedene Displaygrößen?

Fehlende Responsivität eures Designs führt zu Inkompatibilität und Einschränkungen bei der Nutzung auf verschiedenen Geräten. Die Entwicklung einer einheitliche Designsprache und eines übergreifenden Bedienkonzepts für verschiedene Anwendungen und Devices schafft ein konsistentes Produktportfolio. So stellt ihr sicher, dass eure Anwendungen auf allen Displaygrößen optimal funktionieren und eure User jedes eurer Produkte problemlos bedienen können.

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Wie überprüfe ich meinen Entwicklungsstand auf technische Machbarkeit und Bedienrisiken?

Für eine reibungslose Implementierung und frühzeitige Identifikation von Fehlern bei der Produktentwicklung dienen agile Sprint Methoden, wie z.B. Design Sprints. Prototypen und MVPs (Minimum Viable Product) begleiten die gesamte nutzungszentrierte Entwicklung. Um die Gebrauchstauglichkeit des Produkts frühzeitig sicherzustellen und kostspielige Fehler zu vermeiden, empfiehlt sich die regelmäßige Durchführung von Nutzertests basierend auf prototypischen Entwicklungsstufen. Dies ermöglicht eine frühzeitige Absicherung der Qualität und Machbarkeit.