Studie: So sollten
Roboter aussehen
und interagieren
Roboter können vor allem älteren und körperlich eingeschränkten Menschen helfen, ihren Alltag zu bewältigen. Dafür muss die Interaktion zwischen Mensch und Roboter sicher, intuitiv und vertrauensvoll sein. Wie das gelingt, erfahrt Ihr in unserer aktuellen Studie. Wir geben Euch acht praxisnahe Tipps, wie Ihr Sprache, Stimme, Persönlichkeit und Aussehen von Assistenzrobotern optimal gestaltet.
Hello, Robot
Viele ältere Menschen wünschen sich auch im Alter ein möglichst selbstbestimmtes Leben im eigenen Zuhause. Assistenzroboter können hier einen entscheidenden Beitrag leisten: Sie können bei alltäglichen Tätigkeiten, wie dem Tragen von schweren Gegenständen, zur Hand gehen. Damit Laien Roboter nutzen können und auch wollen, muss die Interaktion möglichst intuitiv, vertrauensvoll und sicher sein. Nur so kann eine gute Zusammenarbeit zwischen Mensch und Roboter gelingen.

Tipps und Tricks für die optimale Interaktion
In drei Studien untersuchten wir verschiedene Aspekte der Mensch-Roboter-Interaktion. Darauf basierend konnten wir acht Gestaltungsprinzipien für das Aussehen von und die Interaktion mit Assistenzrobotern erarbeiten. Sie helfen Euch dabei, Berührungsängste der Nutzenden abzubauen und ihr Vertrauen in Assistenzroboter zu steigern. In unserer Studie erfahrt Ihr, wie sich Eure Roboter am besten verhalten, wie sie sprechen sollten und einiges mehr!
Die Studie zeigt, …
- wie Ihr mit dem "richtigen" Aussehen, Verhalten und einer optimalen Sprache die Akzeptanz und das Nutzungserlebnis steigert.
- welche Interaktionsform Nutzende bevorzugen – Display, Sprache oder Gesten.
- wie ein Roboter kommunizieren sollte, damit Nutzende ihn verstehen.
- was und wie ein Roboter sprechen sollte, damit er Nutzende zur Mitarbeit motiviert.
