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UID bleibt Branchenprimus

UID bleibt auch 2016 das führende Unternehmen für Usability und User Experience in Deutschland! Das bestätigt der neue Branchenreport der German UPA. Der Berufsverband für Usability und User Experience stellte das Ergebnis auf der der Tagung "Mensch und Computer" (MuC) in Aachen vor. Vom 4. bis 7. September 2016 kamen dort unter dem Motto "Sozial Digital – Gemeinsam auf neuen Wegen" Experten aus ganz Deutschland zusammen, um sich über den aktuellen Stand der UX-Forschung auszutauschen. UID war als Sponsor, Aussteller und Referent vor Ort.

Das Branchenreport-Ranking der German UPA sieht UID erneut auf Platz 1 der bekanntesten UX-Unternehmen in Deutschland. Auf der "Mensch und Computer 2016" machten wir dieser Spitzenposition gleich alle Ehre: In zwei Fachvorträgen und einem Diskussionspanel stellten Experten von UID aktuelle Projekte, Trends und Methoden rund um UX und Usability vor und standen den Teilnehmern Rede und Antwort.

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Einfacher Leben

Kochen mit Geling-Garantie, Parken in winzigen Lücken, Entlastung des Körpers – intelligente Assistenz-Systeme erleichtern unser Leben, schaffen Erfolgserlebnisse und schenken uns Zeit. Doch wie kann man Unterstützungssysteme automatisieren und dem Nutzer gleichzeitig das Gefühl geben, dass er immer Herr über das System ist? Diesen und anderen Herausforderungen von Assistenz-Systemen widmete sich Manfred Dorn, Head of Design bei UID, in seinem Vortrag.

Anhand von Beispielen erläuterte er, wo Unterstützung sinnvoll ist und wie diese Unterstützung ein wichtiger Teil des Markenerlebnisses wird. Denn die Wahl und Gestaltung des User Interfaces sowie der Automatisierungsgrad sind abhängig von verschiedenen Faktoren: Zum einen von der Rolle des Menschen in der Mensch-Maschine-Interaktion und zum anderen von den Nutzerbedürfnissen, die das Produkt erfüllen soll.

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Sichere Medizintechnik

Lwam Leber von UID erläuterte den Teilnehmern, wie technische Redakteure eine sichere, gebrauchstaugliche und zugleich ästhetische Gebrauchsanweisung für Medizingeräte gestalten. Insbesondere ein nutzerzentrierter Gestaltungsprozess leistet einen großen Beitrag zu einer hohen Bediensicherheit. Denn nur wenn Autoren ihre Zielgruppe kennen, können sie deren Bedürfnisse herausarbeiten und ein nutzergerechtes Konzept für die Gebrauchsanweisung entwickeln. Das erhöht nicht nur deren Qualität, sondern sorgt auch für eine einheitliche und ganzheitliche Markenwahrnehmung.

Hype oder Chance?

Design Thinking erlebt im Moment einen globalen Hype. Sigrid Ackermann, User Experience Designer bei UID, nahm an einer Panel-Diskussion zum Thema teil. Die Experten aus Industrie und Forschung beleuchteten nicht nur die Chancen, die sich durch Design Thinking auftun, sondern nahmen auch Stellung zu Thesen wie "Design Thinking ist eine schickere Bezeichnung für einen nutzerzentrierten Gestaltungsprozess" oder "In zehn Jahren wird Design Thinking überholt und von einem neuen nutzerzentrierten Gestaltungsprozess abgelöst worden sein". Dabei waren sich alle Panelisten einig, dass Design Thinking mehr ist als nur ein Hype.

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Wenn Sie den Vortrag von Manfred Dorn oder Lwam Leber gerne hätten, schicken wir Ihnen diesen gerne zu.